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Der Kommentar von Jürgen Schützinger:

Endlich...


Unsere größten Sorgen…

Villingen-Schwenningen/Berlin. Endlich sind wir unserer größten Sorgen und Kümmernisse entledigt - unser völlig sinn- und nutzloser Dauerbetroffenheits-Bundesgauckler hat`s jetzt auch gespannt: Die Verfolgung der Armenier im Osmanischen Reich vor einhundert Jahren war ein „Genozid“, will sagen – ein „Völkermord“. Eine Mitschuld am Geschehen sieht Gauck (75) „bei den Deutschen“! Man – was haben wir doch für einen „mutigen“ Bundespräsidenten, der es wagt, Seit an Seit mit seiner Freundin Daniela Schadt (55) zu sagen, was man mainstreammäßig international von so einem kapitulationsdeutschen Fremdgeh-Ex-Pastor (Stasi-Namen „Larve“) eh pflichtgemäß und gefälligst erwartet!

Und – ganz klar – irgendwie sind am Armenier-Völkermord – wie sollte es auch anders sein – die bösen Deutschen historisch-verantwortlich daran mitbeteiligt und sind diese deshalb eben auch mitschuldig – ergo: Wiedergutmachungszahlungspflichtig. „Auch die Deutschen“, so der nicht vom Volk gewählte Bundespräsident, müßten sich „noch der Aufarbeitung stellen, wenn es nämlich um eine Mitverantwortung, unter Umständen sogar Mitschuld, am Völkermord an den Armeniern geht.“ O-Ton Kirchenmann, Ex-Volkskammer-Abgeordneter, -Stasi-Unterlagen-Beauftragter und Bundespräsident Joachim Gauck: „Es waren deutsche Militärs, die an der Planung und zum Teil auch an der Durchführung der Deportationen beteiligt waren.“ Geldbeutel öffne Dich!!!

Am Rande sei vermerkt, daß die türkische Regierung über Gaucks-„Völkermord“-Rede überhaupt nicht erfreut ist: „Das türkische Volk wird dem deutschen Präsidenten Gauck seine Aussagen nicht vergessen und nicht verzeihen“, teilte das türkische Außenministerium umgehend in Ankara mit.

Auch in diesem Zusammenhang sei die Frage erlaubt: Zu was brauchen wir überhaupt einen „Bundespräsidenten“? Wem von uns würde etwas fehlen/abgehen, wenn es diesen Posten und das damit zusammenhängende Bundespräsidialamt nicht geben würde? Insgesamt belaufen sich die Ausgaben des Bundespräsidenten auf etwa 5 Millionen Euro jährlich. Für Personal und Verwaltung sind, auf ein Jahr gesehen, etwa 20 Millionen Euro zu veranschlagen. Die derzeit noch lebenden vier Ex-Bundespräsidenten (Walter Scheel, Roman Herzog, Horst Köhler und Christian Wulff) kosten uns Steuer-, Gebühren- und Abgabenzahler cirka sechs Millionen Teuro – jährlich, versteht sich!


Fazit:

Wäre Baden-Württemberg ein Freistaat, hätten wir auch diese Last los!


Mit unpräsidialen Grüßen

Jürgen Schützinger – Kreis- u. Stadtrat
 

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